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Erfahrungswissen zum Wandel in HR & Personalmanagement

Zwischen Homeoffice und Kulturbruch: Wie Kommunikation und HR die Employee Experience stärken

Zwischen Homeoffice und Kulturbruch: Wie Kommunikation und HR die Employee Experience stärken
Mitschnitt-Länge: 30 Minuten
Präsentationsunterlagen verfügbar
Mitschrift verfügbar
Ansatzpunkte für die Steigerung des Employee Engagements mit Kommunikation und geeigneten HR-Maßnahmen

Die Gruppe behandelt in ihrem Vortrag die Stärkung der Employee Experience durch gezielte Kommunikations- und HR-Maßnahmen. Sie fokussiert sich darauf, wie Mitarbeiterengagement und effektiver Informationsaustausch gefördert werden können. Dabei betont die Gruppe die Bedeutung, allen Mitarbeitenden eine Stimme zu geben und sie aktiv einzubeziehen, um Motivation und Verbundenheit zu erhöhen und die Kommunikation wirksam zu gestalten.

Zentrale Aussagen der Gruppe heben hervor, dass die Verbesserung der Employee Experience eine klare Kenntnis der Zielgruppen, personalisierte und relevante Inhalte sowie die Wahl passender Kommunikationskanäle erfordert. Außerdem zeigt die Gruppe, dass Zuhören, das Messen von Kommunikationserfolgen und der Aufbau strategischer Beziehungen entscheidend sind, um die Rolle der Kommunikationsabteilung zu stärken und ihre Wirkung im Unternehmen nachhaltig zu sichern.

Kommunikation ist der Schlüssel zur Stärkung der Employee Experience. - Jan-Eike Rosenthal

Eine gute Balance zwischen Homeoffice und Unternehmenskultur zu finden, ist entscheidend. - Jan-Eike Rosenthal

HR muss eine Brücke zwischen den Mitarbeitern im Homeoffice und der Unternehmenskultur schlagen. - Jan-Eike Rosenthal

Der Beitrag von Jan-Eike Rosenthal beleuchtet die Rolle von interner Kommunikation und HR als zentrale Stellschrauben für eine stärkere Employee Experience. Im Spannungsfeld zwischen hybriden Arbeitsrealitäten und kulturellem Wandel betont er, wie wichtig es ist, Mitarbeitende aktiv einzubinden und ihnen eine echte Stimme zu geben. Ziel ist es, eine Kommunikationsstrategie zu etablieren, die nicht nur informiert, sondern motiviert und verbindet – unabhängig von Ort oder Rolle der Beschäftigten.

Mit Blick auf die aktuellen multiplen Krisen plädiert Rosenthal für eine klare strategische Ausrichtung der internen Kommunikation entlang der Unternehmensziele. Er empfiehlt, datenbasierte Zielgruppenanalysen als Grundlage zu nutzen, Relevanz durch Personalisierung zu schaffen und die interne Kommunikation enger mit anderen Unternehmensbereichen zu verzahnen. Durch eine zentrale Informationsarchitektur („Single Source of Truth“) lassen sich Informationsflut und Fragmentierung reduzieren – und gleichzeitig der strategische Wert der Kommunikation sichtbar machen. Damit bietet der Beitrag konkrete Ansätze, wie Kommunikation und HR gemeinsam eine resilientere und engagierte Unternehmenskultur fördern.

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