Der Vortrag „EXM neu denken: Warum Experience nicht der erste Sparposten sein darf“ beleuchtet die Bedeutung der Employee Experience (EX) für Unternehmen und deren strategische Relevanz. Die Inhalte zeigen, dass EX weit über klassische HR-Maßnahmen hinausgeht und in einem größeren unternehmerischen Kontext verankert werden muss. Der Beitrag verdeutlicht, dass Investitionen in die Employee Experience gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten entscheidend sind, um langfristig Unternehmenskultur, Produktivität und Profitabilität zu sichern.
Valerie Ferencic betont, dass Employee Experience als strategischer Wettbewerbsvorteil betrachtet werden sollte. Gezielte Maßnahmen, die auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen, transparente Kommunikation fördern und kontinuierlich umgesetzt werden, erzeugen nachhaltige Wirkung. Der Fokus liegt auf individuell wirkungsvollen Maßnahmen, die eine Kulturveränderung unterstützen und nicht als erste Sparmaßnahme reduziert werden dürfen. Anhand von Beispielen aus verschiedenen Unternehmensgrößen illustriert sie die positiven Effekte eines konsequenten EX-Managements auf den langfristigen Unternehmenserfolg.