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Erfahrungswissen zum Wandel in HR & Personalmanagement

EXM neu denken: Warum Experience nicht der erste Sparposten sein darf

EXM neu denken: Warum Experience nicht der erste Sparposten sein darf
Mitschnitt-Länge: 35 Minuten
Präsentationsunterlagen verfügbar
Mitschrift verfügbar
Empfehlungen für die Optimierung der Employee Experience für wirksamen Effekte bei Kulturwandel und Produktivität

Der Vortrag „EXM neu denken: Warum Experience nicht der erste Sparposten sein darf“ beleuchtet die Bedeutung der Employee Experience (EX) für Unternehmen und deren strategische Relevanz. Die Inhalte zeigen, dass EX weit über klassische HR-Maßnahmen hinausgeht und in einem größeren unternehmerischen Kontext verankert werden muss. Der Beitrag verdeutlicht, dass Investitionen in die Employee Experience gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten entscheidend sind, um langfristig Unternehmenskultur, Produktivität und Profitabilität zu sichern.

Valerie Ferencic betont, dass Employee Experience als strategischer Wettbewerbsvorteil betrachtet werden sollte. Gezielte Maßnahmen, die auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen, transparente Kommunikation fördern und kontinuierlich umgesetzt werden, erzeugen nachhaltige Wirkung. Der Fokus liegt auf individuell wirkungsvollen Maßnahmen, die eine Kulturveränderung unterstützen und nicht als erste Sparmaßnahme reduziert werden dürfen. Anhand von Beispielen aus verschiedenen Unternehmensgrößen illustriert sie die positiven Effekte eines konsequenten EX-Managements auf den langfristigen Unternehmenserfolg.

EXM, also Employee Experience Management, ist ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg und sollte nicht als erster Posten gekürzt werden. - Valerie Ferencic

Die Mitarbeiterzufriedenheit ist essentiell für die Produktivität und Innovationsfähigkeit eines Unternehmens. - Valerie Ferencic

Investitionen in die Employee Experience zahlen sich langfristig durch verbesserte Mitarbeiterbindung und Leistung aus. - Valerie Ferencic

Der Vortrag „EXM neu denken: Warum Experience nicht der erste Sparposten sein darf“ von HR-Expertin Valerie Ferencic rückt die Employee Experience (EX) als zentralen Business-Faktor in den Fokus. Anstatt EX als „Nice-to-have“ oder weichen Kostenblock abzutun, zeigt sie auf, dass eine gezielte Gestaltung der Mitarbeitererfahrung einen messbaren Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung eines Unternehmens leistet. Ihre Botschaft: Employee Experience verdient strategische Priorität – auch und gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten.

Valerie Ferencic beleuchtet die typischen Fallstricke bei der Umsetzung von EX-Maßnahmen, etwa fehlende Sichtbarkeit von Wirkzusammenhängen, der Druck zur Budgetkürzung mangels kurzfristiger KPIs oder die Bagatellisierung als „Soft Topic“. Mit einem klaren Fokus auf Kommunikation, aktives Zuhören und Engagement in der Breite des Unternehmens zeigt sie, wie EX wirksam verankert werden kann. Anhand konkreter Unternehmensbeispiele untermauert sie, wie gezielte Investitionen in die Mitarbeitererfahrung zu höherem Engagement, besserer Kundenbindung und gesteigerter Produktivität führen – und plädiert dafür, EXM als langfristigen Wettbewerbsvorteil und kulturellen Erfolgsfaktor zu verstehen.

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