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Erfahrungswissen zum Wandel in HR & Personalmanagement

Eröffnung & Einführung: Vom Employee Service Design zur EX Transformation

Eröffnung & Einführung: Vom Employee Service Design zur EX Transformation
Mitschnitt-Länge: 20 Minuten
Präsentationsunterlagen verfügbar
Mitschrift verfügbar
Feedback-Kultur etablieren, Engagement-Maßnahmen anpassen und KI nutzen: Strategien zur erfolgreichen Employee Experience Transformation.

Björn Negelmann eröffnet den zweiten Tag des Shift/HR Employee Experience SUMMIT 2025 mit einer Einführung in die Transformation des Employee Experience Managements. Der Fokus liegt auf der Entwicklung einer Feedback-Kultur und der iterativen Anpassung von Engagement-Maßnahmen. Der Vortrag bietet eine analytische Perspektive auf die Herausforderungen und Chancen, die mit der Transformation von Employee Experience in großen Unternehmen verbunden sind. Negelmann betont die Notwendigkeit, greifbare KPIs zu definieren, um die Wirksamkeit von Maßnahmen nachzuweisen und die Bedeutung von KI bei der Analyse und Umsetzung von Feedback zu nutzen.

Im Vortrag werden zentrale Themen wie die Etablierung einer offenen Feedback-Kultur und die iterative Anpassung von Engagement-Maßnahmen behandelt. Negelmann hebt hervor, dass es keine universelle Blaupause für die Transformation gibt und dass Maßnahmen individuell angepasst werden müssen. Die Diskussion umfasst auch die Rolle von KI als unterstützendes Werkzeug, das jedoch kreative Ansätze nicht ersetzen kann. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Notwendigkeit, Daten und Erkenntnisse aktiv zu kommunizieren und in Maßnahmen umzusetzen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Der Vortrag bietet praxisnahe Einblicke in die strategische Umsetzung von Employee Experience Management in Unternehmen.

Employee Experience Management ist kein Luxus, sondern ein strategischer Ansatz, der langfristig Produktivität steigert. – Björn Negelmann

Wir müssen greifbare KPIs nutzen, um die Wirksamkeit unserer Maßnahmen zu belegen und das Management zu überzeugen. – Björn Negelmann

Die Potenziale von KI liegen in der Analyse und Personalisierung, aber sie ersetzen nicht die Notwendigkeit für kreative und durchdachte Maßnahmen. – Björn Negelmann

  • Eine Feedback-Kultur ist essenziell, um Employee Experience Management erfolgreich zu transformieren.
  • EX-Maßnahmen müssen iterativ angepasst werden, da keine Blaupause für alle Organisationen existiert.
  • Greifbare KPIs sind entscheidend, um die Wirksamkeit von Engagement-Maßnahmen nachzuweisen.
  • Die Nutzung von KI kann Feedback-Analysen und personalisierte Maßnahmen unterstützen, ersetzt jedoch keine kreativen Ansätze.
  • Daten und Erkenntnisse aus Feedback müssen aktiv kommuniziert und in Maßnahmen umgesetzt werden, um Wirkung zu erzielen.

Die Transformation von Employee Experience (EX) Management in Unternehmen ist von strategischer Bedeutung, da sie direkt die Mitarbeiterbindung und -produktivität beeinflusst. Ein zentrales Spannungsfeld besteht in der Etablierung einer offenen Feedback-Kultur, die oft an strukturellen Barrieren und kulturellen Widerständen scheitert. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, aus einem rein administrativen HR-Fokus herauszutreten und eine umfassendere, unternehmensweite Transformation zu initiieren. Diese erfordert nicht nur die Anpassung von Prozessen, sondern auch eine Verschiebung der Verantwortlichkeiten hin zu einer kollaborativen Führungskultur. Die Notwendigkeit, greifbare KPIs zu definieren, um die Wirksamkeit von Engagement-Maßnahmen zu belegen, zeigt einen weiteren blinden Fleck: Die Schwierigkeit, den langfristigen Nutzen von EX-Initiativen gegenüber kurzfristigen Kosten zu rechtfertigen.

Der Beitrag fordert die Zielgruppe auf, über die Implementierung iterativer Anpassungsprozesse nachzudenken, die auf spezifische organisatorische Bedürfnisse zugeschnitten sind. Er betont die Bedeutung von KI als Werkzeug zur Unterstützung von Feedback-Analysen, ohne jedoch kreative Ansätze zu ersetzen. Die Reflexion über die Notwendigkeit, Daten aktiv zu kommunizieren und in konkrete Maßnahmen umzusetzen, verschiebt die Perspektive von einer passiven Datensammlung zu einer aktiven Gestaltung des Arbeitsumfelds. Dies fördert einen kulturellen Wandel, der die operative Praxis mit strategischen Zielen verknüpft und die Rolle der Führungskräfte als Treiber dieser Transformation hervorhebt. Der Beitrag leistet somit einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung des Themas, indem er die Zielgruppe dazu auffordert, bestehende Denkmodelle zu hinterfragen und neue Wege zur Förderung des Mitarbeiterengagements zu beschreiten.

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